Visit-a-Church
Key Image St. Stephan
Marktplatz
88131 Lindau
Deutschland
Konfession: Ev.-luth.
Gemeinde: Evang. Kirchengemeinde St. Stephan–Christuskirche (Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, Kirchenkreis Augsburg, Dekanat Kempten)
Geogr. Koordinaten: 47,54736° N, 9,68785° O
Geo Location
Referenzjahr: 1180
Baustil: Rokoko
Gebäudetyp: Hallenkirche
Beschreibung: Ursprünglich romanische, im Rokoko umgestaltete dreischiffige Hallenkirche
Namensgebung: Nach dem Hl. Stephanus
Orgel
  • Orgel erbaut 1860 von G. F. Steinmeyer, Oettingen, überarbeitet 1923 und 1975 durch Steinmeyer; 43 Register, drei Manuale und Pedal
  • Chororgel erbaut 1977 von G. F. Steinmeyer
Fenster
  • Chorfenster „Johannes der Täufer“, „Stephanus“, „Seher Johannes“ (Adolf Kleemann, 1965)
  • Glasfenster in der Seitenwand zu Ehren von Otto Nicolai
Sehenswert
  • Klappbare Kirchenbänke, die sich zur Kanzel und zum Altar hin ausrichten lassen (um 1800)
  • Temporäre Raum-Installation „zwischen uns“ aus weißen Seidenfäden zum Reformationsjahr (Elke Maier, 2017)
Geschichte:
Um 1180:   Bau der ursprünglichen romanischen Pfeilerbasilika
1528:   St. Stephan wird im Zuge der Reformation evangelisch
1783:   Umgestaltung der Kirche im Stil des Rokoko
Wichtige Persönlichkeiten:
Künstler:  Kleeman, Adolf (1904–1989, freischaffender deutscher Maler und Grafiker)
Namenspatron:  Stephanus (1–36/40, Märtyrer, erster Diakon der urchristlichen Gemeinde in Jerusalem)
Quellen
Evang. Gemeinde St. Stephan–Christuskirche: Informationstafeln zu Chorfenstern
Wikipedia: G. F. Steinmeyer & Co., 16.04.2017
Wikipedia: Lindau, 16.04.2017
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TuK Bassler
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