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	Nikolaikapelle Goseriede 30159 Hannover Germany
Denomination:	(in ruins)
Geogr. Coordinates:	52.37795° N, 9.73222° E
Reference year:	1325
Architectural style:	Gotik
Building type:	Kapelle
Description:	Ruinenreste des gotischen Chorraums, ältestes Bauwerk in Hannover
Name derivation:	Nach dem Nikolai-Stift, in dem u.a. Leprakranke vor der Stadtmauer gepflegt wurden


Building material	Kalkbruchstein
Outside facilities	Markierung des ehemaligen Grundrisses der Nikolaikapelle mit Basaltplatten
Noteworthy	Gut erhaltene Grabsteine aus dem 16.–18. Jahrhundert an den Außenwänden

History:

1284:	Erste urkundliche Erwähnung der Leprosenkapelle außerhalb der Stadtmauern
1323:	Erste Erwähnung als „capella sancti Nycolai“
1325:	Bau des polygonalen Chors
16th cent.:	Nutzung als Friedhofskapelle des St. Nikolai-Friedhofes
1869:	Vermietung an die englische Gemeinde mit der Auflage, die Kapelle zu erweitern
1884:	Abschluss des Umbaus zur Saalkirche durch Conrad Wilhelm Hase
1890:	Eigentumsübergang an die Stadt Hannover und Vermietung an verschiedene freikirchliche Gemeinden
1943:	Beschädigung bei einem Luftangriff
1953:	Teilabriss, heute ist nur der Chor erhalten

Sources

Wikipedia: Nikolaikapelle (Hannover), https://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaikapelle_(Hannover), retrieved 15/02/2020

hannover.citysam.de: Nikolaikapelle , Hannover, http://www.hannover.citysam.de/nikolaikapelle-hannover.htm, retrieved 15/02/2020