Visit-a-Church
Key Image St. Jodok
Eisenbahnstraße 18
88212 Ravensburg
Germany
Denomination: Roman Catholic
Congregation: Kath. Kirchengemeinde St. Jodok
Geogr. Coordinates: 47.78324° N, 9.61129° E
Geo Location
Reference year: 1385
Architectural style: Gotik
Building type: Basilika
Description: Dreischiffige Basilika mit langgestrecktem, dreiseitig gebrochenem Chor, der flankiert ist von einem Turm auf quadratischem Grundriss und einer Sakristei
Name derivation: Nach dem hl. Jodokus
Noteworthy
  • Mahnmal zum Gedenken an die 29 in Auschwitz ermordeten Sinti aus Ravensburg
Organ
  • Fa. Rieger, Schwarzach/Vorarlberg, 38 Register
Noteworthy
  • Fresko des "Feiertags-Christus" an der nördlichen Chorwand, Anfang 15. Jh.: Abbildung des gemarterten Heilands, der von all jenen Werkzeugen umgeben ist, deren Benutzung an Feiertagen nicht erlaubt war
  • Wandtabernakel an der nördlichen Chorseite, um 1450
History:
1385:   Weihe
About 1600:   Errichtung des neuen Turmdachs
1803:   Ende der Zuordnung zum Chorherrenstift Weißenau und der Betreuung der Kirche durch die Prämonstratenser
1867:   Beginn der Außenrenovierung
1886:   Abschluss der Innenrenovierung und neugotische Neuausstattung
1903:   Neuer Dachstuhl und neue glasierte Ziegel
1955:   Ersatz der Innenausstattung durch zeitgenössische Werke
1978:   Abschluss der 1972 begonnenen Innen- und Außenrestaurierung
27/01/1999:   Einweihung des Mahnmals zum Gedenken an die 29 in Auschwitz ermordeten Sinti aus Ravensburg
Important persons:
Namenspatron:  Jodokus/Jobst/Joyce (Priester, Einsiedler, † um 669 in der Einsiedelei beim heutigen St-Josse-sur-Mer (?) in Frankreich)
Sources
Kaiser, Jürgen: St. Jodok, Ravensburg, Schnell & Steiner, 2001
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TuK Bassler
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